Bäume im Stadtpark

Von Juni bis Juli blüht der Trompetenbaum überreich und ist dann im Garten ein absoluter Hingucker. In Einzelstellung kommt der Baum besonders gut zur Geltung.

Der Spitz-Ahorn ist ein beliebter Baum für die Pflanzung in städtischen Lagen. Hier trifft man ihn oft als Allee- oder Parkbaum.

Die Zelkove ist ein attraktiver Exot, der vor allem durch seine imposante Herbstfärbung besticht. In unseren Breiten findet er selten Verwendung und wird vorrangig als Parkbaum gepflanzt.

Der Name ist Programm. Die Blaue Atlas-Zeder hat, wie ihr Name sagt, ihr Hauptverbreitungsgebiet im nordwest-afrikanischen Atlasgebirge und besticht durch die intensive Blaufärbung der Nadeln.

Der Eschen-Ahorn stammt ursprünglich aus Nordamerika. Er tritt zudem in zahlreichen Zuchtformen auf, die sich dann vor allem im Laub und hier im Speziellen in der Färbung unterscheiden.

Die Esche, oder fachlich korrekt die Gemeine Esche, gehört zu den am weitesten verbreiteten Laubbäumen Europas.

In ihrer asiatischen Heimat fungiert die Kobushi-Magnolie als stattlicher Waldbaum, wohingegen sie in Deutschland nur sehr vereinzelt in Parkanlagen oder größeren Gärten zu finden ist.

Die Blasen-Esche, auch bekannt unter dem Namen Rispiger Blasenbaum, stammt ursprünglich aus Asien. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 15 m zählt sie eher zu den kleineren Bäumen.

Der Feld-Ahorn, auch unter dem Namen Maßholder bekannt, ist ein weitverbreiteter einheimischer Baum. Mit seiner maximalen Wuchshöhe von 10 – 15 Metern gehört er zu den kleineren Bäumen.

Der Blauglockenbaum, leicht zu verwechseln mit dem Trompetenbaum, stammt aus Zentral- und Westchina. Sein Holz hat viele verschiedene gute Eigenschaften, beispielsweise ist es schwer entflammbar.

Der Götterbaum stammt ursprünglich aus China. Er zählt zu den sehr dominanten Neophyten und ist seit einiger Zeit dabei die oft auch im Winter sehr milden deutschen Innenstädte zu erobern.

Im Garten- und Landschaftsbau wird die Hainbuche aufgrund ihrer ausgesprochen guten Schnittverträglichkeit oft für die Anlage von Hecken genutzt.

Die Baum-Hasel kann vielleicht als DIE große Unbekannte bezeichnet werden. Auf den ersten Blick können sie die wenigsten direkt beim Namen nennen.

Wie der Name bereits vermuten lässt, befindet sich der ursprüngliche Verbreitungsschwerpunkt dieser Zeder im Himalaya. Sie kann dort bis in Höhen von 1.200 Meter ohne größere Probleme gedeihen.

Der gewöhnliche Trompetenbaum ist die Ursprungsform dieses klein- und rundkronigen Baumes. Wird er nicht geschnitten, bildet er eine nahezu perfekte Kugelkrone aus, die er bis ins hohe Alter behält.

Der Kugel-Ahorn müsste eigentlich kugeliger Spitz-Ahorn heißen, da er genau von dieser Art ein Kultivar ist. Vor allem in den 70er und 80er Jahren war er für Pflanzungen im öffentlichen Raum gefragt.

Die Europäische Eibe ist die schattenverträglichste Baumart Europas und kann von den einheimischen Nadelbaumarten das höchste Alter mit über 1000 Jahren erreichen.

Die Sommerlinde, auch bekannt als „Großblättrige Linde“, ist eine charakteristische Baumart in europäischen Wäldern, Parks und Alleen.

Der Goldregen, auch Gelbstrauch oder Goldrausch genannt, erhielt seinen Namen aufgrund der langen, hängenden, goldgelb strahlenden, traubenförmigen Blütendolden.

Die Schwarzkiefer gehört zur Familie der Pinaceae (Kieferngewächse). Durch die verdeckten Teile der Zapfenschuppen, die schwarz gefärbt sind, lässt sich die Schwarzkiefer von den anderen Kiefernarten

Die Stieleiche, wird auch Sommereiche oder Deutsche Eiche genannt, gehört zur Familie der Buchengewächse (Fagaceae) und kann bis zu 800 Jahre alt werden.