Gesprächsabend - Hitzespot Wohnraum
Die Auswirkungen des Klimawandels sind nicht nur im Stadtbild sichtbar, sondern auch bei einzelnen Gebäuden deutlich spürbar. Hohe Temperaturen führen dazu, dass Wohnräume immer häufiger überhitzen. Besonders in dicht bebauten Quartieren sorgt die Versiegelung von Flächen für eine erhöhte Hitzeaufnahme und -speicherung. Das wirkt sich auch auf die Gesundheit der Bewohner aus. Begrünte Flächen – im öffentlichen wie im privaten Raum – und offene Freiräume zum Beispiel können für Kühlung sorgen, Dämmung ist auch im Sommer wirksam, um die Hitze auszusperren. Für Planende, Architektinnen und Architekten sowie Eigentümerinnen und Eigentümer stellt sich die zentrale Frage: Mit welchen Maßnahmen können sowohl Häuser als auch Wohnumfeld anpassungsfähig und nachhaltig lebenswert gestaltet werden? Welchen Beitrag kann eine gute Energieberatung dabei leisten und wie klimaangepasstes Bauen und Sanieren ganz praktisch umgesetzt werden? Das Zentrum Baukultur und die LBS Landesbausparkasse Süd laden herzlich ein zum Gesprächsabend | Hitzespot Wohnraum | Wie sich Gebäude dem Klimawandel anpassen | Montag, 10. November 2025, 18.30 Uhr.
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