mainzMagazin empfiehlt: Kaffee genießen und dabei Gutes tun
Hinweis: Ein Artikel aus dem mainzMAGAZIN Frühjahr/Sommer 2022
„Wir möchten etwas Besonderes bieten, für jeden Geschmack“, laden Sebastian Schulz und sein Team ein zum Kaffee. Seit 2021 hat die Mainzer Brüh- und Espressobar ihren Sitz in der Augustinerstraße. Die Tradition ist weit älter: Aufgewachsen ist der Inhaber schon mit Getränkespezialitäten, die Familie führt das Kaffeehaus Maldaner in Wiesbaden.
Dort, im Westend der Stadt, hat die Kaffeerösterei ihren Sitz, die Wert legt auf handwerkliche Verarbeitung, ob bei klassischen oder hellen Röstungen. Frisch nach Bedarf gehen die Spezialitäten in den Handel, an Cafés, Restaurants, Firmen oder Privatkunden. In der Mainzer Altstadt kann man sich beraten lassen, experimentieren und die eigene Lieblingssorte finden: Soll der Kaffee eher nach Schokolade schmecken? Oder fruchtig, mit blumiger Note?
Zum Mitnehmen gibt es auch Bohnen in Glasflaschen – das reduziert Verpackungen. Auf Nachhaltigkeit, Transparenz und Wertschätzung setzt das sozial bewusste Unternehmen auch bei der Qualität des Rohkaffees. Dieser stammt aus direktem, ethischem Handel. „Wir stehen in persönlichem Kontakt zu Kleinfarmern, die stolz sind auf ihre Produkte und fair bezahlt werden“, erklärt Sebastian Schulz. Nach Ansprechpersonen vor Ort sind Sorten benannt wie Germán oder Laura. Auch soziale Projekte werden von Maldaner unterstützt. Gutscheine und Geschenksets sind erhältlich, bald sollen wieder Workshops und Verköstigungen angeboten werden.
Öffnungszeiten
***
Alle Angaben ohne Gewähr!